German to English Art/Literary Art, Arts & Crafts, Painting sculpture

XXXX erarbeitet einen Dialog, indem er seine Skulpturen gerne in Serien erstellt, die er wiederum zu Gruppen anordnet. Es reichen wenige Skulpturen, um diesen Diskurs zu intensivieren, da der Betrachter automatisch im Vergleichen mehr sieht als beim Betrachten der autonomen Skulptur. Doch auch diese ist XXXX nicht unangenehm, besonders dann, wenn er z.B. seine Zementfiguren bemalt. Er besetzt sie mit Farbpigmenten monochrom, die so angelegt sind, dass sie nicht unbedingt auf die das Licht reflektierende vereinzelte Formensprache und ihren Reichtum der ergossenen und erdrückten Oberflächen eingehen. Die Volumina dieser Skulpturen treten reduzierter hervor, um den Betrachter in einen noch differenzierteren Vorgang des Sehens zu zwingen.