May 15, 2011 13:52
13 yrs ago
20 viewers *
English term

deep dive

English to German Marketing Management Training/Schulungen
a presentation for a motivational training for reps contains the following agenda item:
"List of innovative ideas created and prioritised after testing in deep dives."

This term is also found in book titles:
http://www.infoworld.com/d/business-intelligence/download-th...

And it seems to be a branded method based on brainstorming:
http://www.deloitte.com/view/en_US/us/Services/consulting/a0...

Any ideas if this is what they refer to?

Proposed translations

+2
16 mins
Selected

Vertiefung

Hatte diesen Ausdruck selbst dieser Tage in einer PPT-Präsentation. Auf den so betitelten Charts wurden Details ausgeführt.
Bin gespannt, welche anderen Vorschläge noch kommen werden.
Note from asker:
Danke! Hier geht es eher um das Brainstorming-Ding - bin auch gespannt.
Peer comment(s):

agree DERDOKTOR : Was ich so im net sehe, ist es GENAU das.
32 mins
Danke!
agree Horst Huber (X) : Denkbar mit einem Adjektiv, das Intensität suggeriert?
4 hrs
Danke, Horst!
Something went wrong...
4 KudoZ points awarded for this answer.
18 hrs

Deep Dive/intensive Verbraucherbeobachtung

"Deep Dive" scheint mir eine Methode zu sein, um genaue Einsichten in den Verbraucheralltag zu gewinnen. Die Vorgehensweise hängt vom Produkt ab. Oft werden Veranstaltungen organisiert, bei denen Entwickler potentielle Kunden treffen.

Ein paar Zitate:
Deep Dive
Insights gewinnen durch das Eintauchen in den Konsumentenalltag
http://www.in-market.de/german.html

Deep Dive: Den Kunden zu Hause besuchen, beobachten und befragen
http://scg.unibe.ch/download/lectures/ese/08UCD_at_Swisscom....

Consumer Life –Inspiration und Framing durch Deep-Dive Events
http://knowledgecenter.ipsos.de/downloads/KnowledgeCenter/3B...
Verschiedene Methoden gibt es schon, die das wirkliche Leben dieser Svens und Lenas
vermitteln sollen, z.B. die Ethnographie. Eine andere Methode, die sich immer größerer
Beliebtheit erfreut, sind Kundensafaris und Trendtouren, Methoden also, die auf die
Unmittelbarkeit der Vermittlung setzen, sprich Methoden, die Marketers, Entwickler und
Designer mit ins Feld nehmen, sie gleichsam in die Lebenswelten und Aktionsräume ihrer
(potentiellen) Kunden eintauchen und partizipieren, ja: mitfühlen lassen – und zwar direkt, sei
es einmal als Teilnehmer von ethnographischen Interviews, sei es als Begleiter von geführten
Touren an die zentralen Orte der wirklichen Zielgruppe oder zu tatsächlich ausgeführten
Aktivitäten der Zielgruppe. Marketers, Entwickler und Designer tauchen konkret in die
Lebenswelt ihrer Kunden ein…
http://knowledgecenter.ipsos.de/downloads/KnowledgeCenter/3B...


Sehr beliebt sind in diesem Zusammenhang seit einigen Jahren Maßnahmen, die man als
Vorstufen der Ethnographie bezeichnen könnte, insofern als sie von der ethnographischen
Grundidee des „Dabei-Seins“ inspiriert sind, diese aber nicht im Sinne systematischer Forschung
umsetzen: sogenannte „Consumer Immersions“, „Deep-Dive-Projekte“ und
„Meet-the-customer“-Events. Dabei werden Konsumenten auf nicht selten als „Safaris“
bezeichneten Veranstaltungen zu Hause besucht. Dies geschieht in der Regel im Rahmen
von In-Home-Visits, die von Marktforschungsunternehmen organisiert werden und einen
Einblick in alltägliche Lebensumstände und Produktnutzungen verschaffen sollen.

http://www.ssoar.info/ssoar/files/2009/421/6 schmid_druck.pd...

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