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English to German: Marketing Collaterals General field: Marketing
Source text - English Marketing Collaterals
XXX: A Sea Change In Software
The German legend's move into Lego-like modules could revolutionize the way companies do business
These are heady days for XXX [...]. The 33-year-old company [...] set the gold standard in the 1990s for software that companies use to manage their businesses. Some 27,000 of the world's largest organizations now automate everything from accounting and manufacturing to customer and supplier relations using XXX software.[ ...] Analysts predict revenues will climb 11% this year, and XXX shares are near their 52-week highs.
XXX's story sounds rosy except for a nagging problem. Its fiendishly complex and notoriously inflexible programs worked fine for 20th century companies. But as a growing number of XXX's customers embrace a faster, more agile business model, they need software that's simpler and easier to modify. Faced with globalization, outsourcing, changing regulations, and rapid technology
shifts, they can't afford to wait for an army of German programmers to release a new software update every few years. "Ten years ago, software customers wanted stability and reliability, and we gave them
that," says XXX‘s Chief Executive [...]. "Now they want competitive advantage, differentiation, and most of all, speed."
Translation - German Marketingmaterial
XXX: Ein bedeutender Wandel im Software-Bereich
Die Nutzung legosteinähnlicher Module durch das legendäre deutsche Unternehmen könnte die Art revolutionieren, wie Unternehmen ihre Geschäfte machen
Es ist eine aufregende Zeit für XXX [..]. Das 33 Jahre alte Unternehmen [...] hat in den 1990er Jahren den Goldstandard für Software gesetzt, die Unternehmen nutzen, um ihre Geschäftsabläufe zu steuern. Etwa 27.000 der größten Betriebe der Welt automatisieren nun alles, vom Rechnungswesen über die Produktion bis hin zu Kunden- und Zuliefererbeziehungen, mit XXX-Software. [...] Analysten schätzen, dass die Erlöse dieses Jahr um 11% steigen werden, und der Stand der XXX-Aktien entspricht beinahe dem ihrer 52-Wochen-Hochs.
Die Geschichte der XXX klingt märchenhaft - bis auf ein beständiges Problem. Die furchtbar komplexen und notorisch unflexiblen Programme der XXX genügten den Unternehmen des 20. Jahrhunderts voll und ganz. Doch da immer mehr XXX-Kunden ein schnelleres, agileres Geschäftsmodell begrüßen, brauchen sie vereinfachte Software, die leichter zu modifizieren ist. Angesichts von Globalisierung, Outsourcing, sich verändernden Vorschriften und raschem Technologiewandel können sie es sich nicht leisten darauf zu warten, dass ein Heer deutscher Programmierer alle paar Jahre ein neues Software-Update entwickelt. “Vor zehn Jahren wollten Software-Kunden Stabilität und Verlässlichkeit, und das haben wir ihnen gegeben,” sagt der Vorstandssprecher [...]. “Jetzt wollen sie Wettbewerbsvorteile, Spezialisierung und vor allem Schnelligkeit.”
English to German: Forex Leverage General field: Bus/Financial
Source text - English Using Forex Leverage
In Forex trading, leverage is used to hold currency trading positions worth tens of thousands of dollars, with an original investment as small as $25. Profit of hundreds of percent can be achieved using leverage. When Forex market trading with a leverage of 1:100, for every $1 invested, your broker invests $100. Therefore, in order to control an amount of $10,000, only $100 is needed as an investment via your Forex trading platform.
It therefore should not surprise you to learn that with a greater leveraged opportunity for profit, there also comes an increased risk. Slight fluctuations in Forex currency rates can generate a significant amount of money, but – and buyer beware – it can also cause the loss of a Forex investment just as swiftly. The higher the Forex leverage, the larger the profit opportunity, and equally the quicker a currency investment can be devalued.
Should a trading leverage of 1:100 be implemented, the Forex market conditions would have to move 100 pips negatively for your position to be eliminated. However, when Forex trading with a leverage of 1:400 the currency markets need only move 25 points for a profitable trading position to be lost.
Translation - German Zur Nutzung von Leverage-Effekten auf dem Devisenmarkt
Beim Devisenhandel wird die Hebelwirkung genutzt, um im Fremdwährungshandel Positionen im Wert von mehreren zehntausend US-Dollar mit einer geringen ursprünglichen Investition, wie etwa $25, zu halten. Durch Leverage-Effekte können mehrere hundert Prozent Gewinn gemacht werden. Wenn Sie am Devisenmarkt mit einer Leverage von 1:100 handeln, legt Ihr Börsenmakler für jeden investierten Dollar $100 an. Daher müssen nur $100 über Ihre Forex-Handelsplattform angelegt werden, um einen Betrag von $10.000 zu kontrollieren.
Es sollte Sie daher nicht überraschen, dass größere Gewinnchancen durch Hebeleffekte auch ein erhöhtes Risiko mit sich bringen. Geringfügige Schwankungen der Devisenkurse können eine erhebliche Menge Geld generieren, aber Vorsicht – sie können auch genauso leicht zum Verlust einer Forex-Anlage führen. Je höher die Leverage beim Devisenhandel, umso größer sind die Gewinnchancen, und umgekehrt kann die Devisenanlage auch umso schneller abgewertet werden.
Falls Sie mit einer Leverage von 1:100 handeln, müsste der Devisenkurs sich um 100 Pips nach unten bewegen, damit Ihre Position wertlos wird. Betreibt man jedoch Devisenhandel mit einer Leverage von 1:400, so müsste sich der Wechselkurs nur um 25 Punkte ändern, und schon wäre eine profitable Handelsposition verloren.
German to English: Studie über Konfirmandenunterricht Detailed field: Religion
Source text - German [...] b) Unscharfe Definitionen – Beispiel Ehrenamtliche
Überhaupt ist die Frage der Ehrenamtlichen ja einer unserer inhaltlichen Hauptthemen. Methodisch jedoch erwies es sich als äußerst komplex zu erfassen, welche Gemeinde mit Ehrenamtlichen arbeitet und welche nicht. Gilt es als Arbeit mit Ehrenamtlichen, wenn bei der Konfirmandenfreizeit zwei Eltern mitfahren, ansonsten aber der Pfarrer alles alleine managt? Zählen wir als Gemeinden mit Ehrenamtlichkeit nur solche, bei denen auch Fragebögen von Ehrenamtlichen vorliegen? An dieser Stelle ist die Erhebung in der Tat schwierig. Bei einer nächsten Studie sollten hier vorab klare Definitionen erarbeitet und einheitlich erhoben werden. Es gab ja durchaus schon Ideen, dass die jugendlichen Ehrenamtlichen ein wesentlicher Fokus weiterer Studien sein sollten. Dafür spricht in der Tat vieles.
c) Wie viel Komplexität ist angemessen?
Diese Überlegung betrifft die Frage, ob unsere Studie zu eng oder zu weit angelegt war. Während der Arbeit an den Daten haben wir immer wieder gemerkt: Komplexer sollte es nicht werden, sonst verliert man den Überblick. Trotzdem gab es [...] immer wieder berechtigte Nachfragen, beispielsweise die: Warum wurden nicht auch die Kirchengemeinderäte befragt? Warum wurde keine Analyse von Lehrmaterial und Textbüchern durchgeführt? All das wäre in der Tat spannend gewesen. Aber eine Studie tut gut daran, sich bestimmte Ziele zu stecken und andere Fragestellungen bewusst außen vor zu lassen.
[...]Als abhängige Variable dient hier das Item [...] “I would be interested in taking part in a Christian youth group after confirmation” auf der gewohnten Skala von 1 bis 7. Als Indikatoren verwende ich auf Level 1 das Geschlecht und die Religiosität des Konfirmanden. Auf Level 2 verwende ich den Gruppenmittelwert der Religiosität aller Konfirmanden in der Gruppe (als Indikator für die religiöse Prägung der Gruppe/Gemeinde), die Häufigkeit bestimmter Aktivitäten in der Gruppe sowie das Mitarbeiterziel [...] „The confirmands should get to know what the youth work of the church offers to them“. Für die einfachere Interpretation sind die meisten Werte z-standardisiert.
Das Ergebnis wird über solche Tabellen dargestellt, denen man zunächst entnehmen kann, welche Indikatoren einen signifikanten Beitrag leisten. Streicht man die nicht signifikanten Indikatoren heraus, bleiben folgende Indikatoren zurück: (…)
Die Interpretation der Tabelle ist so zu legen: 2.6 ist der Erwartungswert für einen männlichen Konfirmand, der hinsichtlich aller Indikatoren typische Mittelwerte aufweist. Handelt es sich dagegen um ein Mädchen mit ansonsten indentischen Indikatoren, steigt der Erwartungswert um 0.4 Skalenpunkte. Effekte zeigen sich aber auch in Abhängigkeit von Level 2-Indikatoren: Für jeden Tag Camp-Erfahrung steigt der Erwartungswert des Jugendgruppen-Interesses um 0.08. Und: Auch das Mitarbeiterziel (berechnet als der Mittelwert der jeweiligen Zielausprägung aller Mitarbeiter pro Gruppe) leistet einen signifikanten Beitrag zur Erhöhung des Jugendgruppen-Interesses.
Mit dieser Methode ist es also möglich, Einflussfaktoren auf Individualebene und auf Gruppenebene gemeinsam zu analysieren. [...]
Translation - English [...] b) Unclear definitions - for example, “volunteers”
The issue of volunteers is actually one of the main topics our book is about. But methodologically, determining which parish works with volunteers and which does not, turned out to be a very complex process. If two parents accompany the group to a confirmation camp, are they volunteers, even though the minister manages everything else? Do we only consider those parishes where questionnaires were filled in by volunteers to be parishes with voluntary workers? It is indeed difficult to record data in respect of voluntary work. We are planning to elaborate clear definitions and a uniform process for the recording of data in future studies. Some people had the idea that adolescents who are volunteers should be at the centre of further studies. Indeed, there are many arguments in favour of this.
c) How much complexity is appropriate?
This deliberation concerns the question of whether our study was implemented too broadly or not broadly enough. While working on the data, we noticed one thing over and over again: Our study should not become more complex - otherwise one might become confused. Nevertheless, people asked justified questions again and again [...], for example: Why didn’t you also question the parish councils? Why didn’t you analyse instructional material and text books? All of this would indeed have been exciting. But in conducting a study, you are well-advised to set yourself certain aims and consciously leave out other issues.
[...]The dependent variable is the item [...] “I would be interested in taking part in a Christian youth group after confirmation“ on the generally used scale from 1 to 7. On level 1, I am using sex and religiousness of the confirmand as indicators. On level 2, I am using the mean unit value of religiousness of all confirmands of the unit (as an indicator for the religious background of the group/parish), the frequency of certain group activities as well as the workers’ aim [...] “The confirmands should get to know what the youth work of the church offers to them“. In order to facilitate an interpretation, most values are z-standardised.
The result is presented in tables from which you learn which indicators make a significant contribution. If you cross out all insignificant indicators, the following indicators will remain: (…)
The table should be interpreted as follows: 2.6 is the expectation value of a male confirmand whose values in respect of all indicators are typical mean values. In the case of a girl with identical indicators, the expectation value rises by 0.4 scale points. But also level 2-indicators can have an effect: For each day of camp experience, the expectation value of an interest in youth groups rises by 0.08. And: Also the workers’ aim (calculated as the mean value of the respective level of determinedness of all workers per group) makes an important contribution to a higher interest in youth groups.
Thus, this method makes it possible to analyse factors of influence on the individual level and on the group level together. [...]
Spanish to German: Iniciativa para los PPME Detailed field: International Org/Dev/Coop
Source text - Spanish Iniciativa para los PPME
Los mecanismos tradicionales para resolver el problema de la deuda de los países de bajo ingreso son lo suficientemente eficaces para aliviar la carga de la deuda de muchos PPME y reducir la deuda externa a niveles viables. Como ya se indicó, la posición externa de los PPME varía considerablemente de un país a otro y, de hecho, algunos países como Ghana, Kenya y la República Democrática Popular Lao nunca han obtenido acuerdos de reprogramación en condiciones concesionarias del Club de París. Otros países, como Guinea Ecuatorial y Vietnam, probablemente no tendrán necesidad de recurrir a todos los mecanismos tradicionales para reducir su deuda a niveles viables.
No obstante, aun suponiendo que apliquen una política económica acertada, recurran a todos los mecanismos tradicionales de reprogramación y reducción de la deuda y sigan recibiendo financiamiento en condiciones concesionarias, se prevé que varios países no lograrán reducir la deuda a niveles sostenibles dentro de un plazo razonable. Para hacer frente a este problema, en septiembre de 1996 el FMI y el Banco Mundial propusieron e implementaron, en forma conjunta, la Iniciativa para la reducción de la deuda de los países pobres muy endeudados a fin de que todos los países habilitados puedan reducir la carga de la deuda a niveles viables, siempre que adopten e implementen sólidos programas de reforma y ajuste. La Iniciativa complementa los instrumentos con que cuenta la comunidad internacional para enfrentar con decisión el problema de la deuda de los países de bajo ingreso y permite a estos últimos encontrar una salida definitiva al proceso de reprogramación.
Una de las vantajas importantes de poder prescindir del proceso de reprogramación es que el país podrá reanudar las relaciones normales con la comunidad financiera internacional, que se caracterizan por la espontaneidad de los flujos financieros y el pleno cumplimiento de los compromisos. Además, la continua reprogramación de la deuda entraña un costo considerable para los responsables de la política económica, crea incertidumbre con respecto al alivio de la deuda que el país pueda obtener en el futuro y, entre los prestatarios, puede engendrar la idea de que no están obligados a cumplir sus compromisos financieros. La Iniciativa también tendría por objeto reducir lo que se denomina sobreendeudamiento, es decir, el impacto negativo que una elevada deuda externa tiene en el crecimiento económico. El sobreendeudamiento puede fomentar desincentivos para la inversión y podría retrasar los flujos de capital privado necesarios para generar un crecimiento sostenible. Los PPME confrontan una serie de problemas sumamente serios, de los cuales el problema de la carga de la deuda el sólo uno. Sin embargo, la eliminación del sobreendeudamiento a través de la puesta en marcha de la Iniciativa permitirá a esos países centrar sus esfuerzos en las medidas de política necesarias para superar otras barreras que impiden el crecimiento sostenible, como la falta de infraestructura física adecuada, de una fuerza laboral capacitada y de instituciones sólidas.
Translation - German Die Initiative für die HIPC
Die herkömmlichen Methoden zur Lösung der Schuldenprobleme der Länder mit niedrigem Einkommen sind durchaus ausreichend, um die Schuldenlast vieler HIPC zu verringern und die Auslandsschulden auf eine tragbare Summe zu reduzieren. Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass in den einzelnen HIPC vollkommen unterschiedliche Bedingungen herrschen, und dass daher einige Länder, wie etwa Ghana, Kenia und die Demokratische Volksrepublik Laos, niemals in ein Umschuldungsprogramm des Pariser Clubs aufgenommen wurden. Andere Länder, wie zum Beispiel Äquatorialguinea und Vietnam, werden wahrscheinlich nicht unbedingt auf alle herkömmlichen Methoden zurückgreifen müssen, um ihre Verschuldung auf eine tragbare Summe zu reduzieren.
Trotzdem ist abzusehen, dass einige Länder, selbst wenn alle herkömmlichen Methoden zur Umschuldung angewandt würden und weiterhin eine finanzielle Unterstützung zu angemessenen Bedingungen gewährt würde, es nicht schaffen könnten, ihre Verschuldung innerhalb einer angemessenen Frist nachhaltig zu reduzieren. Um dieses Problem anzugehen, haben der IWF und die Weltbank im September 1996 die Initiative zur Verringerung der Schulden der hoch verschuldeten armen Länder vorgeschlagen und gemeinsam umgesetzt. Ihr Ziel war, es allen mit ausländischem Kapital finanzierten Ländern zu ermöglichen, die Schuldenlast auf tragbare Summen zu reduzieren – vorausgesetzt, dass diese dauerhafte Reform- und Anpassungsprogramme ein- und durchführten. Die besagte Initiative ergänzt die Mittel, von welchen die internationale Gemeinschaft Gebrauch macht, um dem Problem der Verschuldung der Länder mit niedrigem Einkommen entschieden zu begegnen, und ermöglicht den letztgenannten einen endgültigen Ausstieg aus den Umschuldungsprogrammen.
Ein bedeutender Vorteil eines möglichen Verzichts auf den Umschuldungsprozess besteht darin, dass das betreffende Land wieder normale Beziehungen zur internationalen Finanzgemeinschaft herstellen kann, welche sich durch einen spontanen Mittelzufluss und das vollständige Erfüllen von Verpflichtungen auszeichnen. Außerdem führt eine beständige Umschuldung zu bedeutenden Kosten für jene, die für die Wirtschaftspolitik verantwortlich sind; sie schafft Ungewissheit in Bezug auf eine mögliche Reduzierung der Verschuldung; und sie kann bei den Kreditnehmern die Vorstellung auslösen, dass sie ihre Zahlungsverpflichtungen nicht zwingend einlösen müssten. Ein weiteres Ziel der Initiative sollte die Verringerung der sogenannten Überschuldung sein, wodurch die negativen Auswirkungen einer hohen Auslandsverschuldung auf das Wirtschaftswachstum abgemildert würden. Überschuldung kann dazu führen, dass Investitionsanreize noch weiter abnehmen. Außerdem könnte sich dadurch der Zufluss von Privatkapital verzögern, welches gebraucht wird, um nachhaltiges Wachstum zu schaffen. Die HIPC sehen sich einer Reihe von äußerst ernsthaften Problemen gegenüber – das Problem der Schuldenlast ist nur eines davon. Dennoch würde die Beseitigung der Überschuldung durch die Umsetzung der Initiative es diesen Ländern ermöglichen, sich bei ihren Bemühungen auf jene politischen Maßnahmen zu konzentrieren, welche nötig sind, um andere Hindernisse zu überwinden, die ein nachhaltiges Wachstum behindern. Dazu zählen beispielsweise das Fehlen von einer angemessenen physischen Infrastruktur, geschulten Arbeitskräften und stabilen Institutionen.
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Translation education
Other - FASK University of Mainz (Germersheim), Germany
Experience
Years of experience: 14. Registered at ProZ.com: Mar 2010.
English to German (Johannes Gutenberg University of Mainz) German to English (Johannes Gutenberg University of Mainz) Spanish to German (Johannes Gutenberg University of Mainz)
I obtained a University Diploma (Master's degree equivalent) from the renowned Translation and Interpreting School in Germersheim, Germany in 2009. During my studies, I chose economics as a complementary subject and translated mainly financial and business texts.
SEMESTERS ABROAD:
- 1 semester at the University of Bristol, England
- 1 semester at the Universidad de Salamanca, Spain
PROFESSIONAL EXPERIENCE:
I have been working as a freelance translator and proofreader since February 2010, mainly in the fields of marketing and nutrition/health care.
Ich habe 2009 den Diplomstudiengang "Übersetzen und Dolmetschen" am renommierten Fachbereich für Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim erfolgreich abgeschlossen. Meine Studienfächer waren Englisch (Erstfach) und Spanisch sowie Wirtschaft als Ergänzungsfach. Während meines Studiums habe ich daher neben allgemeinsprachlichen Texten hauptsächlich Texte aus dem wirtschaftlichen Bereich übersetzt.
AUSLANDSSTUDIUM:
- 1 Semester an der University of Bristol, England
- 1 Semester an der Universidad de Salamanca, Spanien
BERUFSERFAHRUNG:
Seit Februar 2010 bin ich als freiberufliche Übersetzerin und Lektorin tätig, vor allem in den Bereichen Marketing und Ernährung/Gesundheit.
Keywords: translator, proofreader, German to English, English to German, Spanish to German, business, finance, economics, marketing, nutrition. See more.translator, proofreader, German to English, English to German, Spanish to German, business, finance, economics, marketing, nutrition, health care, cats, dogs, furniture, renewable energy, Übersetzer, Diplom-Übersetzer, Lektor, BDÜ-Mitglied, deutsch, englisch, spanisch, Wirtschaft, Finanzen, Marketing, Ernährung, Gesundheit, Katzen, Hunde, Möbel, Energie, Erneuerbare Energien. See less.