Anlagerung (hier) covalent bond (or coordinate bond)
Explanation: Auffällig ist die gleichzeitige Anlagerung von K bzw. NO3. Derartige formale Salzanlagerungen beobachtet man aus in ESI-Massenspektren von Proteinen … https://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=imgres... Da es sich um hier die Anlagerung von Aminen handelt, die sich prinzipiell wie die Anlagerung von Ammoniak verhalten, ist hier eine besondere Bindungsart zu betrachten, die sich von der ionischen, der additiven und der metallischen Bindung unterscheiden. Häufig sind dabei Übergangsmetalle als Komplexbildner vorhanden. Im Taschenbuch der Chemie heißt es: Die Amine können als substituierte Ammoniakmolekühle aufgefasst werden und bilden wie Ammoniak mit Säuren Salz, z.B. C6H5-NH2 + HCl -> [C6H5-NH3] + Cl-. An anderer Stelle: Die Liganden (in den Beispielen die Sauerstoffatome) werden dem Zentralatom (in den Beispielen Cl, C, S und P) zugeordnet (koordiniert). Daher wird diese Art der chemischen Bindung auch als koordinative Bindung bezeichnet. Chemisorption bezeichnet den Spezialfall der Sorption, welcher unter Ausbildung einer chemischen Bindung (z. B. kovalente Bindung, koordinative Bindung) verläuft, wodurch der Vorgang nur unter Bindungsspaltung umkehrbar ist. https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-03-01221 Chemische Bindung entsteht durch die Verformung der Elektronenhüllen bei gegenseitiger Annäherung der Atome und ist damit von elektromagnetischer Natur. Bei den innerhalb der Molekülen wirksamen Hauptvalenzbindungen unterscheidet man drei Grenzfälle: kovalente , ionische und metallische Bindung. https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-03-01174 Da das Stichwort "kovalente Bindung" im Römpp nicht übersetzt wird, noch weitere Referenzen aus Wikipedia: Komplexchemie (Weitergeleitet von Anlagerungskomplex) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie. Der Begriff Koordinationschemie wird im Allgemeinen synonym dazu verwendet. Die Komplexchemie befasst sich mit Komplexen bzw. Koordinationsverbindungen, die aus einem oder mehreren Zentralteilchen und einem oder mehreren Liganden aufgebaut sind. Die Zentralteilchen sind dabei meist Atome bzw. Ionen von Übergangsmetallen, die ungeladen oder geladen sein können. : Eine koordinative Bindung wird heutzutage in Analogie zur kovalenten Bindung als Linie gezeichnet (siehe z. B. nebenstehende Skizze), denn ein Komplex ist zwar in der Regel als Lewis-Säure-Base-Adukt zu betrachten, die Koordination kann jedoch, wie etwa im Bereich der homogenen Katalyse, auch durch oxidative Addition erfolgen, wobei ein Teil der Bindungselektronen vom metallischen Zentralatom beigesteuert werden, welche im Zuge einer reduktiven Eliminierung wieder an diesem verbleiben können. https://de.wikipedia.org/wiki/Komplexchemie#Stabilität In chemistry, a coordination complex consists of a central atom or ion, which is usually metallic and is called the coordination centre, and a surrounding array of bound molecules or ions, that are in turn known as ligands or complexing agents. : Coordination refers to the "coordinate covalent bonds" (dipolar bonds) between the ligands and the central atom. Originally, a complex implied a reversible association of molecules, atoms, or ions through such weak chemical bonds. https://en.wikipedia.org/wiki/Coordination_complex Chemische Bindungen können in verschiedene Typen eingeteilt werden. In Ionenkristallen herrscht die auf elektrostatischen Wechselwirkungen beruhende ionische Bindung vor, in Metallen die auf frei beweglichen Elektronen beruhende metallische Bindung. Die Bildung von Molekülen und Komplexen beruht dagegen auf lokalisierten Bindungen, die auf der Bildung von Elektronenpaaren basieren. Innerhalb der lokalisierten Elektronenpaarbindungen wird häufig zwischen der kovalenten Bindung, bei der jedes Atom ein Elektron zur Bindung beiträgt, und der koordinativen Bindung in Komplexen, bei der ein Elektronenpaar eines Liganden mit einem leeren Orbital des Zentralatoms wechselwirkt, unterschieden. https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Bindung In the simplest view of a covalent bond, one or more electrons (often a pair of electrons) are drawn into the space between the two atomic nuclei. : In a simplified view of an ionic bond, the bonding electron is not shared at all, but transferred. In this type of bond, the outer atomic orbital of one atom has a vacancy which allows the addition of one or more electrons. : A less often mentioned type of bonding is metallic bonding. In this type of bonding, each atom in a metal donates one or more electrons to a "sea" of electrons that reside between many metal atoms. In this sea, each electron is free (by virtue of its wave nature) to be associated with a great many atoms at once. https://en.wikipedia.org/wiki/Chemical_bond Komplexe Ionen, also Moleküle, die elektrische Ladungen tragen, werden durch kovalente Bindungen zusammengehalten. Diese Ionen bilden zwar Salze durch ionische Bindungen, die Atome der komplexen Ionen, wie Ammonium (NH4+) oder Sulfat (SO42−) werden jedoch durch kovalente Bindungen zusammengehalten. https://de.wikipedia.org/wiki/Kovalente_Bindung A covalent bond, also called a molecular bond, is a chemical bond that involves the sharing of electron pairs between atoms. These electron pairs are known as shared pairs or bonding pairs, and the stable balance of attractive and repulsive forces between atoms, when they share electrons, is known as covalent bonding. https://en.wikipedia.org/wiki/Covalent_bond Eine koordinative Bindung (auch Donator-Akzeptor-Bindung oder veraltet dative Bindung)[1] ist eine besondere Art der Bindung in der Komplexchemie. Eine solche Bindung besteht, wenn in einer Elektronenpaarbindung die Bindungselektronen von nur einem der beiden Bindungspartner stammen. https://de.wikipedia.org/wiki/Koordinative_Bindung A coordinate covalent bond,[1] also known as a dative bond[2] or coordinate bond[3] is a kind of 2-center, 2-electron covalent bond in which the two electrons derive from the same atom. The bonding of metal ions to ligands involves this kind of interaction. Coordinate covalent bonding is pervasive.[4] In all metal aquo-complexes [M(H2O)n]x+, the bonding between water and the metal cation is described as a coordinate covalent bond. Metal-ligand interactions in most organometallic compounds and most coordination compounds are described similarly. https://en.wikipedia.org/wiki/Coordinate_covalent_bond
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