LWL-Steckverbinder für Lichtwellenleiter
Explanation: "Sortie optique pour connexion par fibre optique" hat keine Google-Treffer außer dieser Frage: Prüfen wir die Antwortbestandteile: 157 Treffer für "optischer Ausgang" Die meisten Treffer stammen von Laien, die Hilfe für den Anschluss von Audio- und TV-Geräte suchen, z.B. über TOSLINK TOSLINK (Abkürzung für TOShiba-LINK) ist ein ursprünglich von Toshiba entwickeltes, standardisiertes Lichtwellenleiter-Verbindungssystem für optische Signalübertragungen im Bereich bis etwa 20 Mbit/s. Weite Verbreitung hat es durch die Benutzung bei der digitalen Übertragung von Audiosignalen bei Konsumgütern gefunden, wo es zum Beispiel zur Übertragung zwischen Komponenten wie CD- und DVD-Spielern und Audioverstärkern oder D/A-Wandlern benutzt wird. Verwendet wird ein Lichtwellenleiter (LWL) aus transparentem Kunststoff (PMMA oder Polycarbonat, siehe Polymere optische Faser, kurz POF) mit 1 mm Kerndurchmesser. Der große Durchmesser erlaubt es, die Strahlung von Leuchtdioden mit einer an diese angeformten Fokussierungslinse einzukoppeln – es sind keine Laserdioden erforderlich. POF haben bei gleichem Durchmesser einen geringeren Biegeradius, jedoch eine höhere Dämpfung als Glas-LWL, die Reichweiten sind daher auf bis etwa 100 Meter, praktisch auf etwa 10 Meter begrenzt. Die Kabel werden meist teurer als Kupferkabel verkauft. https://de.wikipedia.org/wiki/TOSLINK "Anschluss für Glasfaserkabel" hat 19 Treffer: https://www.google.de/search?q="Anschluss für Glasfaserkabel... "Anschluss für Lichtwellenleiter" hat 25 Treffer, z.B.: Eine typische Netzwerkschnittstelle für PCs ist eine der Varianten des Ethernet-Standards. Sie bietet einen Netzwerkanschluss, meist in Form einer RJ-45-Buchse, an die ein Twisted-Pair-Kabel angeschlossen wird. Ältere Netzwerkkarten haben auch noch einen BNC-Anschluss. Ein Anschluss für Lichtwellenleiter ist ebenfalls möglich. https://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkschnittstelle 6GK1500-3AA10 Siemens PROFIBUS OBT, OPT. BUSTERMINAL : Anzahl der optischen Anschlüsse / für Lichtwellenleiter 2 Ausführung optischer Anschluss / für Lichtwellenleiter Duplex-Port http://www.insystems-shop.de/de/6gk1500-3aa10-siemens-profib... "Anschluss für LWL" hat 27 Treffer, z.B.: Anschluss für LWL-Patchkabel (2x 50/125 mm) Senden ST- Buchse Empfangen ST- Buchse https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd... Anschluß Lichtwellenleiter: zwei integrierte FSMA Steckverbinder für LWL–Anschluß optische Wellenlänge: 820 nm https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd... Jetzt ist die Frage, ist "Glasfaserkabel" oder "Lichtwellenleiter" fachlicher? Lichtwellenleiter (Weitergeleitet von Glasfaserkabel) Lichtwellenleiter (LWL) bestehen aus Lichtleitfasern, konfektionierte Kabel und Leitungen zur Übertragung von Licht zur Nachrichtenübertragung. Der Begriff wurde zur Abgrenzung vom Lichtleitern, Lichtleitkabel (LLK) zu Beleuchtungszwecken eingeführt.[1] Seinen Namen verdankt er der in der Nachrichtentechnik wesentlichen Rolle der Welleneigenschaften des Lichtes.[2] Da die Lichtwellenleiter häufig aus Glasfasern bestehen, werden diese auch nicht ganz korrekt als Glasfaserkabel bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter Suchen wir noch den erwähnten FSMA-Stecker. Auch der findet sich bei Wikipedia: LWL-Steckverbinder (Weitergeleitet von FSMA) LWL-Steckverbinder sind spezielle Steckverbinder zur lösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern (LWL) bzw. Glasfaserkabeln. Lichtwellenleiter können über diese miteinander oder mit anderen Komponenten verbunden werden. In der Nachrichtentechnik sind dies Sender, Empfänger oder Verstärker, und in der Messtechnik, Spektroskopie oder Medizintechnik sind dies beispielsweise Laser-Geräte, Licht-Sensoren oder Strahlungsdetektoren. Die Mehrheit der heute eingesetzten Steckverbindungen sind Stecker-Stecker-Verbindungen. Die verwendeten Stecker müssen dabei eine möglichst geringe Signaldämpfung (auch Einfügedämpfung, engl. insertion loss) und eine hohe Rückflussdämpfung (engl. return loss), sowie eine hohe Reproduzierbarkeit bzw. Aufrechterhaltung dieser Parameter über mehrere hundert Verbindungszyklen besitzen. Die am häufigsten verwendeten Steckerarten in der Nachrichtentechnik sind LC und SC, wobei aus älteren Installationen auch noch ST und E-2000 weit verbreitet sind. In der Laser- und Messtechnik werden vorwiegend FC- und F-SMA-Stecker eingesetzt. Bei der digitalen Übertragung von Audiosignalen, wie zum Beispiel von CD-, DVD-Spielern oder Flachbildfernsehern zu Audioverstärkern, werden hauptsächlich TOSLINK-Stecker benutzt. https://de.wikipedia.org/wiki/LWL-Steckverbinder#F-SMA_.28SM... (Anschließend werden die einzelnen Steckertypen beschrieben) Weitere Anmerkung: 2002 hatte ich einen 6-Monats-Weiterbildungskurs zu Speicherprogrammierbares Steuerungen (Siemens S5 und S7) besucht und dabei auch mit Lichtwellenleitern und deren Stecker gearbeitet. Es handelte sich den die im Wikipedia-Artikel beschriebenen FC-Stecker. Nach dieser etwas längeren Suche würde ich meinen Vorschlag wie folgt ändern: "LWL-Steckverbinder für Lichtwellenleiter" Hinweis: Dieser Steckverbindertyp ist ungeschlechtlich, d.h. beide Teile sind gleich aufgebaut: Der FC-Stecker (FC für engl. fiber connector) wurde ursprünglich von NTT entwickelt. Wie beim F-SMA-Stecker wird die Verriegelung über einen Schraubverschluss realisiert (runde Rändelmutter). Im Steckergehäuse aus Metall ist eine axial federnd gelagerte 2,5-mm-Ferrule aus Edelstahl oder Keramik eingearbeitet (oder Keramikferrule mit Metalleinsatz, wie bei der Technik der Kern-Kern-Zentrierung[6]). Für den physischen Kontakt der Fasern bei einer Stecker-Stecker-Kupplung sind die Endflächen konvex ausgeführt und mit FC/PC (0°-Schliff) oder FC/APC (8°-Schrägschliff) gekennzeichnet. Die Einfügedämpfung ist deutlich geringer als beim F-SMA-Stecker und liegt bei etwa 0,2 dB. Das Steckergehäuse besitzt eine Verdrehsicherung in Form einer Passfeder, wobei auf dem Markt zwei zueinander inkompatible Bauformen mit unterschiedlichen Breiten vorhanden sind, die sich noch zusätzlich von Hersteller zu Hersteller leicht unterscheiden. Der R-Typ (reduced- bzw. narrow-key) mit 1,97–2,02 mm und der N-Typ (für NTT-typ bzw. wide-key) mit 2,09–2,14 mm.[7] Der FC-Stecker wird hauptsächlich für normale und polarisationserhaltende Monomodefasern benutzt, ist aber auch für Multimodefasern geeignet. Er wird heute im Telekommunikationsbereich nicht mehr verwendet, erfreut sich aber auf Grund der sehr guten Stabilität der Verbindung immer noch großer Beliebtheit (wie auch der F-SMA-Stecker für Multimodefasern). Eingesetzt wird er beispielsweise zur Faserkopplung von Lasern, sowie in der Mess- und Medizintechnik. https://de.wikipedia.org/wiki/LWL-Steckverbinder#F-SMA_.28SM... Hervorzuheben ist die Verwendung für Medizintechnik, die im Kontext eine Rolle spielt. Deshalb sollte es ich hier ebenfalls um diesen Typ handeln.
| Johannes Gleim Local time: 20:14 Works in field Native speaker of: German PRO pts in category: 26
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