Ok, klingt plausibel. Hier meine ganz bisherige Lösung (sehr frei):
***Geld und Wissenschaft: eine unheilvolle Allianz***
http://www.latimes.com/opinion/op-ed/la-oe-0512-thacker-furb... Offenlegungen der Finanzierungsquellen von Forschungsprojekten sind wichtig, denn wenn Forschung auf der Grundlage von Sonderinteressen gefördert wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Ergebnisse im Sinne des Förderers ausfallen, schreiben Paul Thacker und Curt Furberg. Aber ***obwohl*** Transparenz allmählich zum Standard wird, sträuben sich viele Akademiker – einschließlich Gentech-Befürworter – gegen den Trend, ohne dass ihre Universitäten daran Anstoß nehmen.
Wie findest du diese Lösung? Weitere Anmerkungen:
1) "Disclosure matters" habe ich mit "Offenlegungen der Finanzierungsquellen von Forschungsprojekten" übrsetzt, damit es eindeutiger ist.
2) Im letzten Satz habe ich das Wort "as" im Sinne von "obwohl" aufgefasst. Verstehst du das auch so?