ontsluiten

20:04 Jun 24, 2015 

ja, klar ist das hochspekulativ, das mit der "Cloud" wird doch durch diejenigen, die sich davon ein Geschäft versprechen, gehypt wie verrückt. Natürlich werden - um mit dieser schrecklichen Plattitüde zu kommen - in 35 Jahre ganz andere Säue durch die dereinst bestehenden virtuellen Dörfer getrieben. Ich selbst habe meine Buchhaltung in der Cloud (auf einem Server in DE), sodass ich von überall darauf zugreifen kann. Mein Archiv habe ich auf der Festplatte und nicht in der Cloud, schicke aber im Zuge des Übersetzungsprozesses nach getaner Arbeit stets eine Sicherheitskopie in die Cloud, die ich dann aber, sobald die Übersetzung steht, von dort aus ins Datennirwana befördere.

16:01 Jun 24, 2015 

In einem Bereich wie IT sind 30 Jahre eine Ewigkeit. Dann spricht man vielleicht gar nicht mehr von Clouds, sondern ganz andere Möglichkeiten stehen offen. Also ungeahnte Möglichkeiten, die wir momentan vielleicht gar nicht in Worte fassen können, oder?

15:01 Jun 24, 2015 

Warum sollte man Daten nicht (in) einer zentralen Cloud-Datenbank zugänglich machen können?

Weil - soweit ich das verstehe - das ja Sinn und Zweck der Cloud ist, die sie 2015 schon erfüllt. Was gemeint sein wird, ist, dass anno 2050 die Software in der Cloud nutzerspezifisch zusammengeschustert werden kann, um sie dann von dort bedarfsabhängig auf die jeweilige "Station" zu ziehen.

08:43 Jun 24, 2015 

ob "zugänglich machen" hier funzt wage ich zu bezweifeln, wenn ich das mit meinem begrenzten Wissen auf dem Gebiet der Informatik betrachte, denke ich, dass es darum geht, die Routine https://de.wikipedia.org/wiki/Routine_(Programmierung) *auszulagern* eben in zentralisierte Datenbanken als Element dieser ominösen Cloud